Janoschs Hangar
Janoschs Hangar

Lustiges aus dem hohen Norden (Sprache und Essen)

Krabbenrührei

 

Wieder was schelles aus dem hohen Norden :

Rührei (10 Eier in die Pfanne) mit 200g frischen Nordseekrabben zusammen mit Schnittlauch+Zwiebel Pfeffer+Salz alles gut durchmengen und langsam garen ! Isst man am besten mit Röstbrotscheiben , es ist genau das richtige wenn man richtig Hunger hat da es sehr schnell satt macht ^^
 

Mövenschiss

 

Hier mal was aus dem hohen Norden was nicht jeder kennt :
Große Scheibe Salami abschneiden (etwa2-3mm Stärke) Leicht in der Pfanne anbrutzeln .
Danach in die Mitte etwas Merettich Brotaufstrich und einen Tropfen Senf .
Das Ganze auf eine angerößtete Brotscheibe .

Schaut eigenartig aus schmeckt aber gut ^^

Labskaus

 

Für die klassische Zubereitung wird gepökeltes Rindfleisch in etwas Wasser gekocht und mit eingelegten Roten Beten, Salzgurken, Zwiebeln und Matjes (nach manchen Rezepten noch durchwachsenem Speck) durch den Fleischwolf gedreht. Anschließend wird die Masse in Schweineschmalz gedünstet und mit dem Gurkenwasser oder der Kochbrühe durchgekocht. Zum Schluss werden gekochte und gestampfte Kartoffeln untergerührt. Serviert wird Labskaus meist garniert mit Rollmops oder Bismarckhering, Spiegelei und Gewürzgurke.

 

Deutsches Labskaus besteht im Wesentlichen aus gekochten Kartoffeln, Corned Beef oder Pökelfleisch, beides gestampft und dazu gereichtem Matjes, Zwiebeln, Roten Beten und Spiegelei. In den anderen Ländern gibt es abweichende Rezepte. Neben zahlreichen Rezeptvarianten im Detail gibt es auch größere Unterschiede wie beim Mecklenburger Labskaus, das weder Fisch noch Gurken und Rote Bete enthält, also dem vermuteten Ursprungsrezept näher steht, oder beim Dänischen Labskaus (Skipperlabskovs), bei dem das Pökelfleisch durch frisches Rind- oder Schweinefleisch ersetzt und nur gewürfelt, aber nicht weiter zerkleinert wird. Es wird auf dünnen Mischbrotscheiben angerichtet. Norwegisches Labskaus enthält neben Kartoffeln und Pökelfleisch Wurzelgemüse und Steckrüben und erinnert damit an eine dicke Kartoffelsuppe.

 

Die verfeinerte Variante mit Roten Beten und den weiteren Zutaten ist auf vielen Speisekarten traditionsbewusster und gutbürgerlicher Restaurants in Schleswig-Holstein (einschließlich dänischem Grenzgebiet), Bremen, Hamburg und dem nördlichen Niedersachsen zu finden.

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